Das Elektroauto – ein Projekt ohne Zukunft?

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ENERGIEWIRTSCHAFT

Ein derzeit politisch häufig diskutiertes Thema ist die Ausrichtung der Mobilität im Verkehr, wobei besonders elektrisch angetriebene Fahrzeuge immer häufiger als eine gute Lösung gehandelt werden. Doch die Folgen einer derart unüberlegten und vorschnellen Anpassung werden nur wenig durchdacht. Nicht nur für den Wirtschaftsstandort Deutschland wäre eine derartige Umrüstung ein wahres Fiasko, sondern vor allem für die weitere Entwicklung der Umwelt.

Mangelnde Kompetenz einer landesweiten Durchführung

Zunehmende Zahlen von am Verkehr teilnehmenden Elektrofahrzeugen erfordern Tankstellen in Größe eines Fußballfeldes und zahlreiche, kaum förderbare Ladestationen. Die Vision von Millionen Elektroautos scheitert somit bereits an der Planung, da kein Platz für ausreichend Ladepunkte besteht und erst recht nicht zum Abstellen und Parken der vielen neuen Fahrzeuge. Neben der Stromproblematik besteht zudem noch immer das Dilemma der geringen Reichweite, wodurch ein Elektroautos meist nur als Zweitwagen für den Alltag in Frage kommt.

Umso mehr Fahrzeuge hierbei im Straßenverkehr zugelassen werden, desto weiter steigt auch der CO2-Ausstoß. Durch das lange Warten bleibt den arbeitenden Menschen jedoch nichts anderes übrig, als auf die altbewährten Fahrzeuge zurückzugreifen und das lange Warten auf diese Weise zu überbrücken. Diese Ansicht teilt auch Prof. R. Strauss, einer der Wissenschaftler der Neutrino Energy Group. Dass derartige Unsicherheiten jedoch in Forschung und Politik keine Ausnahme sind, zeigt sich auch in den Ergebnissen des Autogipfels, auf dem es kaum neue Erkenntnisse gab.

Kaufprämien schönen das Bild der E-Wirtschaft

Auch wenn die Zulassungszahlen für Elektroautos leicht ansteigen, bleibt die Zahl der Neuzulassungen bisher weit hinter den Erwartungen zurück. Dies soll durch zusätzliche Prämien beim Kauf derartiger Fahrzeuge erweitert werden, was jedoch auch bisher nicht zu mehr als rund 31.000 neuen Elektroautos im ersten Halbjahr des Jahres führt. Mit zunehmenden Unklarheiten bezüglich der exakten Reichweite und dem Verbrauch der Elektroautos sinkt auch das Vertrauen in die Akteure des Projekts, weshalb dieses mehr zum Fiasko als zur Offensive für mehr Umweltschutz führt.

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Wenn es nach den Plänen der Regierung geht, steigt die Zahl der Elektroautos bis zum Jahr 2030 allerdings auf mehr als 10 Millionen Fahrzeuge an. Mit nur 20.000 Ladepunkten wäre hierbei jedoch schon das nächste Problem entstanden, an dem die Elektromobilität zu scheitern droht. Eine ADAC-Befragung hat ergeben, dass 96 Prozent der Haushalte innerhalb der Tiefgarage nicht mal eine klassische Steckdose haben, wodurch sich das Ladeproblem auch in der privaten Umgebung nahtlos fortsetzt. Bis sich allerdings ein konkretes „Recht auf Laden“ im Gesetz verankern lässt, wird es für viele Aspekte der Elektromobilität bereits zu spät sein.

Keine dauerhafte Entlastung für die Umwelt

Doch für die Umwelt ist eine Verhinderung des zunehmenden E-Trends keine grundsätzlich schlechte Idee. Auch wenn das E meist mit „E“missionsfreiheit oder „E“normer Umweltfreundlichkeit in Verbindung gebracht wird, sieht die Realität meist vollkommen anders aus. Durch den Strommix in Deutschland fließt noch immer mehr als 60 Prozent fossiler Strom in die Fahrzeuge, wodurch Kern- und Kohlekraft auch weiterhin gefördert wird. Auch wenn die Emissionen geringer als der CO2-Ausstoß bei Diesel und Benzin sind, sinkt die Belastung für die Umwelt keinesfalls auf 0.

Ein zweites Problem für die Umwelt ist auch die Herstellung der Batterien. Diese bedienen sich in vielen Fällen hochsensibler Materialien und führen zu einer zunehmenden Ressourcenverknappung. Zudem wird bereits während der Produktion der Batterien derart viel CO2 ausgestoßen, dass die Elektroautos zunächst eine enorme Distanz zurücklegen müssten, um wirklich umweltfreundlicher als die bisherigen Modelle zu werden. Am umweltfreundlichsten ist das Elektroauto in dieser Hinsicht genau dann, bevor die Bauteile für seine Verarbeitung gefertigt werden.

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Neutrinovoltaik-Zellen als zukunftsfähige Lösung

Um die Mobilität nicht einzuschränken und gleichzeitig wirklich die Umwelt zu schützen, muss daher auf neue Konzepte gesetzt werden. Auch ohne Batterie soll es somit möglich werden, unabhängig von Kraftstoff voranzukommen und den ökologischen Fußabdruck zu verbessern. Mit der im Jahr 2015 entstandenen Erkenntnis, dass Neutrinos eine Masse haben, wurde daher die perfekte Basis für eine Mobilität der Zukunft entwickelt. Bereits heute wird im Labor mit Hochdruck daran gearbeitet, diese Konzepte anwendbar zu machen und das Elektroauto funktional zu übertreffen.

In Zukunft soll es auf dieser Grundlage möglich werden, PKWs mit Neutrino-Wandlern auszustatten, die für eine Umwandlung der Energie beim Fahren sorgen. Gemeinsam mit kleineren Batterien als Puffer lässt sich die vorhandene Strahlung direkt umwandeln, um ohne einen Ausstoß und die daraus resultierenden Immissionen unterwegs zu sein. Doch nicht nur für Fahrzeuge bietet sich diese Entwicklung grundsätzlich an, sondern zudem auch für den Zug- und Flugverkehr sowie für Busse und alle anderen Teilnehmer der Mobilität.

Das Pi Automobil wird neue Maßstäbe setzen

Große Energienetze sind auf dieser Grundlage nicht die Zukunft, da Sie den Ansätzen durch Neutrino Energy nachhaltig als auch kapazitativ deutlich unterlegen sind. Um für die gewünschte Übertragbarkeit zu sorgen, betont Holger Thorsten Schubart, der CEO Der Neutrino Energy Group: „Unsere Wissenschaftler arbeiten hart am Durchbruch der Pi-Autotechnologie, mit der sich die aktuelle Katastrophe mir den Auto-Emissionen bekämpfen lässt.“ Der Markenname Pi wurde daher bereits weltweit gesichert, um die eigenen Forschungen in Zukunft auf die Straße zu bringen.

Angetrieben wird das Fahrzeug hierbei durch die nichtsichtbare Strahlung der Neutrinos, die sich dann innerhalb der Karbonkarosserie umwandeln lässt. Der Name des Fahrzeugs entspricht hierbei der Unendlichkeit der mathematischen Kreiszahl und steht in dieser Hinsicht für die unendlichen Möglichkeiten der eigenen Technologie. So soll es möglichst schnell gelingen, die eigene Technologie für deutsche Autobauer zur Verfügung zu stellen, um das Dilemma im Bereich der Elektromobilität zu beenden und eine gute Lösung für den zunehmenden Ladenotstand zu finden.

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Kein Energieverlust beim Fahren

Ebenfalls sehr vorteilhaft ist der ausbleibende Energieverlust, der sich aufgrund der atomaren Vibrationen ermöglichen lässt. Die Energie wird daher nur anhand des tatsächlichen Bedarfs genutzt, wodurch das Modell Pi immer auf Grundlage der innerhalb der Karosserie gewünschten Leistung arbeitet. Ladesäulen und Tankstellen werden durch das Projekt und die Verknüpfung mit Neutrino Energy somit zu einem Problem der Vergangenheit, sodass beim Fahren eine unbegrenzte Reichweite und maximale Vielfalt für die Energieumwandlung möglich wird.

Die Entwicklung des Models Pi schafft es daher, den verkehrspolitischen Ansprüchen gerecht zu werden und für neue Maßstäbe zu sorgen. Ex-Verkehrsminister Günther Krause ließ in dieser Hinsicht vermerken: „Die Elektromobilität macht dann erst wirklich Sinn, wenn wir in Zukunft keine Monsterbatterien mehr brauchen, die durch unehrliche Energie […] geladen wurde. Wir brauchen vielmehr eine Pi-Kraftwerkslösung im Auto. Diese wandelt permanent während der Fahrt und insbesondere auch im Stand Energie.“

Eine saubere Zukunft ohne Elektromotor

Genau diese Art der Energieerzeugung entwickelt sich somit zum symbolischen Motor der Zukunft, um das notwendige Kleinkraftwerk direkt mit dem Fahrzeug zu verbinden. Die enorme Dezentralität ermöglicht daher eine perfekte Ausrichtung auf den eigenen Bedarf, sodass Energieverschwendung in der Mobilität praktisch unmöglich wird. Für eine Erweiterung und Optimierung der Elektromobilität ist es daher entscheidend, auf neue Strategien zu setzen. Diese bietet Neutrino Energy, sodass die unendlichen Partikel unserer Umgebung zu unendlichen Potenzialen führen.

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