Wer meint, die ökonomische Situation eines Staates könne man am besten durch bloße Daten erfassen, erlebt aktuell nahezu tägliche Herausforderungen. Erst am Freitag berichtete das Statistische Bundesamt, dass die Bestellungen der deutschen Industrie im Juni, ähnlich wie im vorherigen Monat, um über sechs Prozent angestiegen sind. Von einem „Donnerschlag“ sprachen einige, und so mancher Wirtschaftsexperte fragte sich, ob all die Rezessionssorgen der letzten Monate „lediglich ein übler Albtraum“ gewesen wären.
DIHK
Angesichts steigender Preise und knapper werdender Vorräte müssen Europas Industrieunternehmen Energie sparen, und das gelingt ihnen auch, denn sowohl der…