Strompreise schnellen nach oben – Neutrinovoltaic sorgt für Unabhängigkeit

Strompreise Neutrino Energy
ENERGIEWIRTSCHAFT
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Nirgendwo in Europa ist Strom Deutschland so teuer wie in Deutschland. Im Zuge der immer lauter werdenden Forderungen nach schneller greifenden Maßnahmen, um die Energiewende zu bewältigen, werden immer neue Modelle zur Bepreisung von C02, bei gleichzeitiger Entlastung der privaten Verbraucher diskutiert.

Durchschnittspreise für Strom laut Vergleichsportalen auf Rekordhoch

Die Vergleichsportale Verivox und Check24 haben aus Basis ihrer eigenen Datenbanken errechnet, dass die Strompreise für Juli ein neues „Allzeithoch“ erreichten. In den Bundesländern im Osten Deutschlands liegen die Preise dabei durchschnittlich etwas höher als im Westen des Landes. Immer noch werden dort die Kosten der Sanierung der Stromnetze nach der Wiedervereinigung eingepreist. Durchschnittlich muss ein deutscher Haushalt jährlich für einen Jahresverbrauch von 5.000 Kilowattstunden rund 1. 473 Euro zahlen. Umgerechnet ist das ein Preis von 0,29 EUR pro Kilowattstunde.

Im Verlauf etwa eines Jahrzehnts sind die Stromkosten damit um etwa 50 % gestiegen. Ein Ende der sich in ungeahnte Höhen schraubenden Preisspirale zeichnet sich derzeit nicht ab.

Bringt die Neuordnung der Energiebesteuerung eine Entlastung?

Bis zuletzt ist Strom vor allem deswegen so teuer, weil Steuern und Abgaben fast 50 % des Strompreises ausmachen.

Der Anteil der Kosten durch die Stromsteuer liegt bei etwa 7 % des derzeitigen Strompreises, errechnet Verivox. Über die Stromsteuer zahlen die deutschen Haushalte insgesamt etwa 7 Milliarden Euro in die Kassen des Bundes ein. Die EU fordert einen Mindeststeuersatz von 0,01 Euro pro Kilowattstunde. Selbst bei einer Absenkung wird dieser Kostenfaktor eine Durchschnittsfamilie also jährlich mit etwa 78 Euro netto belasten.

Weil der Staat an der Mehrwertsteuer auf den Strompreis mit 19 % mitverdient, steigen bei höheren Preisen die Abgaben. Schon jetzt profitiert der Staat jährlich mit 190 Euro am Stromverbrauch einer durchschnittlichen Verbraucherfamilie bestehend aus drei Personen. Sinkt der Mehrwertsteuersatz auf 7 %, wie er derzeit auch für Nahrungsmittel gilt, sinken zwar die Kosten, das Steuersystem würde dann aber zunehmend intransparent und insgesamt immer anfälliger für Wünsche nach weiteren Ausnahmeregelungen. Offensichtlich hat der Staat in eigenem Interesse kaum Gründe, am Mehrwertsteuersatz für Strom etwas zu verändern.

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Ökostromumlage – der wichtigste Faktor bei der Gestaltung des Strommarkts und der Strompreise

Die Ökostromumlage ist der wichtigste Faktor bei der Strombepreisung. Jährlich neu festgelegt, um die Förderung erneuerbarer Energien zu finanzieren, liegt sie derzeit bei 6,405 pro Kilowattstunde und macht ganze 20 % des Preises für Strom aus. Insgesamt stehen durch die Mittel, die der Staat über die EEG-Umlage aus der Strombepreisung erwirtschaftet, über 30 Milliarden Euro im Jahr zur Verfügung.

Seit der Ersteinführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) im Jahr 2014 muss die Umlage von allen Stromverbrauchern, auch den Eigenversorgern, die ihren Strom zum Eigenverbrauch erzeugen, entrichtet werden.

Durch Sonderregelungen wird aber dabei dafür gesorgt, dass die EEG-Umlage unter bestimmten Bedingungen reduziert wird oder entfällt. Beispielsweise profitieren Stromverbraucher, die ihren eigenen Fotovoltaik-Strom erzeugen und ihn größtenteils selbst verbrauchen, mehr von der Einspeisevergütung als Stromerzeuger, die Strom nur in das System einspeisen, um ihn sich vergüten zu lassen.

Das soll gerade den kleineren, dezentral errichteten Anlagen die Wirtschaftlichkeit ihres Betriebs garantieren, da die Erstinvestitionen in ihre Errichtung und Inbetriebnahme verhältnismäßig hoch sind.

Förderung und Verbreitung der Fotovoltaik Vorbild für die Neutrinovoltaic

Gerade im Bereich der Fotovoltaik hat das Erneuerbare-Energien-Gesetz in seinen Anfangsjahren für eine unerwartet schnelle Verbreitung der Technologie gesorgt. Nun könnte die Neutrinovoltaic in ähnlich rapider Weise für nachhaltige Veränderungen im Energiesektor sorgen. Mit der Energie aus dem kosmischen, nichtsichtbaren Strahlenspektrum der Neutrinos ist es möglich, unabhängig von Klima und Sonneneinstrahlung mit einer einfachen, aber genialen Technik aus atomaren Schwingungen von Kleinstteilchen an der Oberfläche eines speziellen Trägermaterials Strom abzugreifen. Zu diesem Zweck hat die Neutrino Energy Group Deutschland ein geeignetes Material entwickelt und sich international patentieren lassen.

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Die geometrisch arrangierten Beschichtungsmaterialien von einer Dicke im Nanobereich reagieren auf den Partikelstrom der Neutrinomasse. Sie werden gezielt in Resonanz versetzt und senden bei korrekter Anordnung der dotierten Materialien Impulse aus, mit denen sich die Energie der Neutrinos auf der Oberfläche des Materials als Strom ableiten lässt.

Haushalte mit emissionsfreier Energie aus Neutrinovoltaic versorgen

Mit der innovativen Neutrinovoltaic-Technik gelingt es problemlos, mithilfe von nur 4 Paketen zu 500 DIN-A4-Blättern des patentierten Materialstoffs mit Graphen- und Siliziumschichten rund 5 Kilowatt Energie zu erzeugen.

Da ein durchschnittlicher Haushalt nicht einmal 10 Kilowattstunden Elektroenergie täglich benötigt, kann das Energieproblem privater Haushalte also bereits als gelöst gelten. Im Dauerbetrieb eingesetzt, kann die Neutrinovoltaic-Technik jährlich 87.600 Kilowattstunden erzeugen – und damit schon bei derzeitigen Strompreisen im Schnitt mehr als 25.000 Euro jährlich sparen.

Neutrino Inside und Pi- Umweltfreundlicher Strom zu Hause und auf der Straße

Die Neutrinovoltaic-Technologie, die unter dem Namen Neutrino Inside in Elektrogeräten dezentral von jedermann eingesetzt werden kann, und E-Autos wie Pi, die von der direkten und indirekten Verbrennung fossiler Rohstoffe unabhängig sind, stellen die dringend benötigte Alternative dar, mit der die Energiewende langfristig bewerkstelligt und eine saubere Umwelt erhalten werden kann.

Anstatt zum Nachteil von Umwelt und Verbraucher in jeder Hinsicht belastende Technologie einzusetzen, ist der Ausbau und die Weiterentwicklung der alternativen, erneuerbaren Energien das unaufschiebbare Gebot der Zeit.

Die Neutrinovoltaic erfüllt schon jetzt alle noch so hoch angesetzten Umweltstandards. Wer sie einsetzt, muss sich keine Sorgen bezüglich einer zukünftigen Besteuerung des Ausstoßes von CO2 oder Stickoxiden machen. Emissionsfrei, umweltfreundlich, überall und jederzeit einsetzbar, stellt die Neutrinovoltaic die vielversprechende Energieerzeugungsart der Zukunft dar.

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